Automatische Datenübertragung
Softwarelösungen, die die Verabreichung des Kontrastmittels über den Injektor mit dem Scanner synchronisieren, helfen den Radiologen und CT-Technikern, dank der automatischen Datenübertragung qualitativ hochwertige Diagnosen zu stellen. Die Patienten wiederum können sich auf die Sicherheit der Behandlung verlassen. Das Universitätsklinikum in Pilsen in der Tschechischen Republik führt täglich mehr als 100 Untersuchungen mit fünf CT-Scannern durch. 100 Datensätze mit der bestmöglichen Qualität für eine verlässliche, unter Umständen sogar lebensrettende Diagnose. 100 Patienten, deren personenbezogene Daten, Untersuchungsparameter und Ergebnisse dokumentiert, übertragen und gespeichert werden müssen. 100 Datensätze, die vielfach noch immer manuell in die Patientenakte eingetragen und dann an eins der IT-Systeme des Klinikums übertragen werden.
Heute wird die radiologische Diagnostik im Bereich der Computertomographie zu fast 100 Prozent mit Kontrastmittelinjektoren durchgeführt. Der Injektor sorgt für die individuelle Injektion des Kontrastmittels je nach den Bedürfnissen des fraglichen Patienten und dessen/deren Untersuchung; der Scanner erstellt die Aufnahmen für die Diagnostik. Ob es sich nun um Bauchuntersuchungen, CT-Angiographien oder Perfusionsstudien des Gehirns und des Herzens handelt – bei jedem Scan ist die Datenerfassung, Datenübertragung und Datenspeicherung in Pilsen eine erneute Herausforderung.