Kundenstimmen: CT-Kontrastmittelinjektor CT motionTM SPICY

ulrich medical im Gespräch mit Adrian Höffner, Röntgenassistent und stellvertretender Leiter der CT, Diagnostischen und Interventionellen Radiologie, Universitätsklinikum Ulm

ulrich medical: Herr Höffner, in der Radiologie einer Uniklinik ist sicher immer viel los und die Zahl der täglich durchgeführten Computertomografien hoch. Sie haben Kontrastmittelinjektoren des Typs CT motion SPICY in Gebrauch. Können Sie ein paar Punkte aufzählen, von denen Sie sagen: Da macht das Gerät mir den Arbeitsalltag etwas leichter?

Adrian Höffner: Da gibt es vor allem zwei Dinge, die besonders hervorstechen: Zum einen ist das Gerät sowohl für den Arbeitstag, als auch für den einzelnen Patienten schnell parat; und zum anderen ist es sehr einfach verschiedene Kontrastmitteldichten einzustellen.

ulrich medical: Betrachten wir bitte etwas genauer, dass Sie sagen, der CT motion SPICY ist für den Tag und den einzelnen Patienten schnell gerüstet. Woran machen Sie das fest?

Adrian Höffner: Die Gerätevorbereitung, also Pumpenschlauch und Kontrastmittel rüsten, wird bei uns morgens erledigt. Dann können wir die Injektoren 24 Stunden verwenden, müssen nur noch jeweils den Patientenschlauch wechseln und – wenn sie leer sind – im Tagesablauf neue Kontrastmittel- oder NaCl-Flaschen aufstecken. Gegen Ende des Tages wird nach Untersuchung kein neuer Patientenschlauch mehr angehängt, um den zu sparen, falls keiner mehr kommt. Dann kommt ein Stopfen drauf, um das System hygienisch zu verschließen. Denn nach dem normalen Tagesbetrieb bleiben die Geräte aufgerüstet, falls es Notfall-CTs gibt. Und was die Vorbereitung für die einzelne Untersuchung betrifft: Stöpsel ab, Patientenschlauch dran, durchspülen und fertig. Also wenn ich überlege, ich müsste jedes Mal alles wechseln, nach jedem Patienten, was es ja teilweise gibt, ist der Vorteil riesig. Kaum auszudrücken. Ich meine, ich wechsle den Schlauch innerhalb von 5 bis 10 Sekunden, spül‘ durch und der nächste Patient kann drauf.

Mit dem CT motion SPICY lässt sich angenehm, einfach und schön arbeiten.

Adrian Höffner, MTR/stellv. Leitung im Bereich CT, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Ulm

ulrich medical: Lassen Sie uns über das zweite Thema sprechen, das Einstellen der Kontrastmitteldichte. Das ist ja nur für spezielle Untersuchungen nötig. Was für Protokolle verwenden Sie und warum ist es so einfach, sie anzulegen?

Adrian Höffner: Wir nutzen von der Packung abweichende Kontrastmitteldichten eigentlich überwiegend bei Herzuntersuchungen. Dabei orientieren wir uns am Body Mass Index von Patientin oder Patient. Die unterschiedlichen Boli haben wir mit CDadapt vorprogrammiert. Also wir spritzen zum Beispiel den Grundbolus, dann einen KM-Bolus von 50 ml und anschließend einen Bolus von 40ml mit nur 30% KM-Menge. Dafür muss ich nur die Kontrastmittelmenge, den Flow und die Kontrastmitteldichte eingeben, also 50 ml, 4 ml/s und 30 % – und zack ist das Protokoll fertig. Wenn sich die Dichte nicht als „30 %“ eingeben lassen würde, müsste ich das sequenziell erstellen, also KM-Bolus, NaCl-Bolus, KM-Bolus, NaCl-Bous usw. Da wäre ich eine halbe Stunde dran.

 

ulrich medical: Das klingt nach praktischen Vereinfachungen, die man wirklich brauchen kann.

Adrian Höffner: Ja, auf jeden Fall. Mit dem CT motion SPICY lässt sich angenehm, einfach und schön arbeiten.

Anwenderbericht
CT motion SPICY

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